//Radiospots gegen das Vergessen
//SchülerInnen produzieren Hörstolpersteine mit der Radiofabrik
//Präsentation am Dienstag, 28. Juni, um 10 Uhr in der Aula des
Akademischen Gymnasiums, Akademiestraße 26.
Seit Februar beschäftigen sich die 24 Schülerinnen und Schüler der
4b-Klasse am Akademischen Gymnasium mit ihrem Geschichtelehrer Johannes
Straubinger intensiv mit der Zeit des Nationalsozialismus.
Neben Besuchen von ZeitzeugInnen haben sie sich auch mit den Salzburger
Stolpersteinen beschäftigt (http://stolpersteine-salzburg.at).
Gemeinsam mit der Radiofabrik haben die Jugendlichen 10 weitere
Hörstolpersteine für Salzburg produziert.
Im Rahmen eines EU-Projektes hatte die Radiofabrik die Idee der
Hörstolpersteine 2012 entwickelt und mit 5 Partnerradios in Deutschland
und Österreich 60 Radiospots über Opfer des Nationalsozialismus
gestaltet und ausgestrahlt (http://hoerstolpersteine.net). Ähnlich den
Stolpersteinen auf der Straße tauchen diese Kurzbiographien unverhofft
im Radioprogramm auf und sollen irritieren, aufmerksam machen und die
Geschichten der Opfer bewahren. Gerade in Zeiten von Schmieraktionen auf
Stolpersteinen und dem Aufkommen einer "neuen Rechten" scheint dies
besonders notwendig.
Nach einem Workshop mit Historiker Gert Kerschbaumer zu den
Stolpersteinen haben sich die SchülerInnen 10 Stolpersteine ausgesucht.
Sie haben Interviews mit Nachkommen geführt, mit HistorikerInnen,
Engagierten und PassantInnen - viel Zeit und Engagement floss in die
Gestaltung und Produktion der Kurzsendungen, die mit Unterstützung von
Carla Stenitzer und Eva Schmidhuber in der Radiofabrik produziert
wurden. Der Bezug zur eigenen Stadt, zum eigenen Wohnumfeld, die
persönliche Auseinandersetzung mit der konkreten Lebensgeschichte eines
NS-Opfers, die mediale Umsetzung und die Publikation im Radio machten
den Umgang mit dem Thema für die Jugendlichen spannend und eindrücklich.
"Wenn ich miterleben kann, was ein Skype-Interview mit der Urenkelin der
ermordeten Berta Eisenberg in Israel bei den jungen Leuten auslöst, oder
wie sie in der Beschreibung der verzweifelten Fluchtversuche sofort die
Parallelen zur Gegenwart erkennen, dann habe ich das Gefühl, dass diese
Arbeit wirklich Sinn macht," meint Projektinitiatorin Eva Schmidhuber.
Die 10 neuen Hörstolpersteine der Jugendlichen werden, gemeinsam mit den
10 bereits existierenden, von 1. - 8. Juli im Programm der Radiofabrik
gespielt (http://radiofabrik.at) und dauerhaft online gespeichert auf
der Stolpersteine Salzburg Website.
Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden sie in einer feierlichen
Präsentation in der Aula des Akademischen Gymnasiums mit allen
SchülerInnen, Projektbeteiligten und musikalischer Umrahmung.
Das Projekt wurde vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer
des Nationalsozialismus und vom Land Salzburg
(Wissenschaft/Bildungsförderung) unterstützt.
Weitere Infos:
http://www.radiofabrik.at/projekte0/aktuelleprojekte/hoerstolpersteine-2-ei…
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Rückfragen:
Eva Schmidhuber 0662- 84 29 62-24
e.schmidhuber(a)radiofabrik.at
Bildnachweis: Carla Stenitzer mit Schülern bei der Produktion eines
Hörstolpersteins im Studio der Radiofabrik
Foto: Radiofabrik (auf Nachfrage in Druckqualität)
/ / Presseinformation :: Radiofabrik 107,5 MHZ & 97,3 MHZ /// //////
Drei Sendungen der Radiofabrik für den Radiopreis der Erwachsenenbildung
2015 nominiert.
Die Hälfte aller nominierten Sendungen kommt aus Freien Radios
Salzburg, am 19. November 2015
"Artarium: Neben dem Thron", "Caweeska Radiofabrik" und "Sichtbar oder
versteckt? Armut im Stadtbild" heißen die für den Radiopreis der
Erwachsenenbildung 2015 nominierten Sendungen der Radiofabrik. Ein
"etwas anderes Kun(n)st-Biotop", somalisprachige Information für
Flüchtlinge und das Thema Armut in Salzburg kamen damit in die engere Wahl.
Der Radiopreis der Erwachsenenbildung wird heuer zum 18. Mal von vier
Verbänden verliehen (ARGE Bildungshäuser, Büchereiverband,
Volkshochschulverband und Wirtschaftsförderungsinstitut). 26
Produktionen in 6 Sparten wurden nominiert, die beindruckende Mehrheit
von 13 Sendungen kommt aus 9 Freien Radios, 12 kommen vom ORF, eine von
einem Privatradio (Radio Stephansdom in Wien). Die PreisträgerInnen
werden bei der Verleihung am 20. Jänner 2016 im Wiener Radiokulturhaus
bekannt gegeben.
"Wieder haben es drei Sendungen aus unserem Programm geschafft," freut
sich Radiofabrik-Programmkoordinatorin Eva Schmidhuber, "Dass die Hälfte
aller nominierten Sendungen aus Freien Radios kommt, ist ein weiterer
Beweis für die Qualität unseres Programms und das große Engagement der
ehrenamtlichen Radiomachenden".
/ In der Sparte Kultur wurde die Sendung "Artarium: Neben dem Thron" von
Norbert K. Hund und Christopher Schmall nominiert:
"Wo der Spaß aufhört, fängt der Humor an." Hier macht sich eine
Sendereihe nicht nur über ihr eigenes Konzept lustig, sie macht sogar
noch aus der Schwierigkeit, eine Sendung für einen Wettbewerb auswählen
zu sollen, eine Sendung. Oder einen Witz. Zuletzt weiß man dabei gar
nicht mehr recht, was live und was eingespielt ist. Auf jeden Fall aber,
worum es den beiden Sendungsmachern geht: Ein etwas anderes Kun(n)st-Biotop.
Mehr zu Artarium: http://blog.radiofabrik.at/artarium/
/ In der Sparte Interaktive und experimentelle Produktionen ist die
Sendung "Caweeska Radiofabrik" von Abdissalam Daud und Mohamed Jama
nominiert:
Caweeska Radiofabrik ist die somalisprachige Sendereihe von Flüchtlingen
für Flüchtlinge aus Somalia in Österreich. In der monatlichen Sendung
bringen die Radiomacher Nachrichten und Informationen aus Somalia ebenso
wie aus Österreich und geben relevante Infos für die somalische
Community in Salzburg/Österreich. Die Sendung ist ein wichtiges Medium
für die Vernetzung, Integration und Weiterbildung der Redakteure wie
auch ihrer HörerInnen. Das ist Radio machen und hören als Teil des
'Heimischwerdens' in Österreich.
Mehr zu Caweeska:
http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/caweeska-radiofabrik.ht…
/ In der Sparte Information wurde der von Romana Stücklschweiger und
Georg Wimmer gestaltete Radiofabrik-Beitrag zum Themenschwerpunkt der
Freien Radios "Sichtbar oder versteckt. Armut im Stadtbild" nominiert:
Teil 1: Betteln verboten! Salzburgs Umgang mit der Armutsmigration.
Mitte Mai 2015 hat die Stadt Salzburg ein sektorales Bettelverbot
beschlossen – nach jahrelangen Diskussionen, runden Tischen und
„Bettelkonferenzen“. Die Salzburger Plattform für Menschenrechte
versucht in der ersten halben Stunde zu ergründen, wie es dazu kommen
konnte. Teil 2: Ist Salzburg eine solidarische Stadt? Aufzeichnung einer
Livediskussion im Außenstudio der Radiofabrik beim Salzburger
„Aktionstag einer solidarischen Stadt“ am 12. Juni.
Mehr zum gesamten Schwerpunktprogramm und alle Sendung zum Nachhören:
http://www.radiofabrik.at/home/home-news-einzelansicht/article/sichtbar-ode…
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Rückfragen:
Eva Schmidhuber
e.schmidhuber(a)radiofabrik.at <mailto:e.schmidhuber@radiofabrik.at>
+43-662-842961-24
Bildnachweis:
Caweeska Radiofabrik: Abdissalam Daud und Mohamed Jama
Artarium: Christopher Schmall und Norbert K. Hund
Fotos: Radiofabrik
/ / Presseinformation :: Radiofabrik 107,5 MHZ & 97,3 MHZ /// //////
// / 98,6 MHZ im Kabelnetz der Salzburg AG (CableLink) /// //////
Radiofabrik stellt “Magazin um 5” aus finanziellen Gründen ein.
Medienpolitik von Stadt, Land und Bund in der Kritik.
Salzburg, am 24. September 2015
Ab Oktober 2015 muss die Radiofabrik ihr eigenproduziertes Newsformat “Magazin um 5” einstellen.
Salzburg verliert damit sein einziges lokales Radiomagazin, das abseits des Mainstreams Themen aus der Zivilgesellschaft und lokales Kultur- und Musikschaffen on Air bringt.
Grund sind Personalkürzungen bei Salzburgs Freiem Radio, um stark verminderten Einnahmen aus EU-Projekten durch Ausgabensenkungen zu begegnen. Die Radiofabrik warnt seit Jahren öffentlich, dass ihre Abhängigkeit von Brüssel zur Finanzierung ihrer Kernaufgaben irgendwann Konsequenzen in ihrem Leistungsangebot haben wird. Diese Warnungen wurden von Stadt und Land Salzburg weitgehend ignoriert. Gleichzeitig bevorzugt die Verteilung der nationalen Rundfunkgebühren, aus denen sich die Radiofabrik zu rund 40% finanziert, seit Jahren besonders Medien in Wien.
"Die Radiofabrik hat im Verhältnis zu ihren Nutzerzahlen die schlechteste Finanzierungssituation aller österreichischen Freien Radios", so Geschäftsführer Alf Altendorf, "Seit Jahren wird uns versichert, wie toll die Arbeit ist, die wir machen. Aber leider wirkt sich das nicht auf die Förderungen aus."
Das Resultat dieser Entwicklungen sind die ersten Leistungskürzungen in der Geschichte der Radiofabrik: Mit Anfang Oktober wird das “Magazin um 5” als Format eingestellt. Die Redaktionsleitung wurde gekündigt, parallel erfolgte eine Kündigung in der Technik. Weitere Kürzungen drohen 2016.
Das "Magazin um 5" ist seit Bestehen der Radiofabrik das Flaggschiff des Programms und als einzige Sendung nicht ehrenamtlich im sogenannten offenen Zugang produziert, sondern von einer bezahlten und professionellen Redaktionsleitung mit einem Team von PraktikantInnen geführt. Eine Vielzahl an Studierenden hat hier ihre ersten medialen Erfahrungen gemacht, ebenso wie viele der Journalistinnen und Journalisten Salzburgs, die hier erste Berufserfahrungen gesammelt haben.
Seit ihrer Gründung 1998 hat sich die Radiofabrik zu einem der erfolgreichsten Freien Radios Österreichs entwickelt. Heute ist sie mit rund 300 ehrenamtlichen Radiomacherinnen und -machern, die monatlich 170 regelmäßige Programme herstellen, auch eines der größten und inhaltlich vielfältigsten Community Radios im Land und wurde für ihre Qualität mehrfach - auch international – ausgezeichnet.
Weitere Infos zum "Magazin um 5":
http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/magazin-um-5.html <http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/magazin-um-5.html>
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Rückfragen:
Alf Altendorf, +43 - 699 - 14301075
a.altendorf(a)radiofabrik.at
Bildnachweis:
Studiodiskussion Magazin um 5, links im Vordergrund Romana Stücklschweiger (Redaktionsleiterin Radiofabrik)
Foto: Radiofabrik
(Presseinformation 27.05.2015 :: Radiofabrik 107,5 & 97,3 MHZ)
// 5 Jahre Stadtteilradio auf der Radiofabrik
// Über 350 Grätzlnews-Ausgaben on Air und online
Im Anhang die Unterlagen zum heutigen Pressegespräch in der Radiofabrik
mit Anja Hagenauer, Eva Schmidhuber und den StadtteilredakteurInnen.
Im heutigen "Magazin um 5" ab 17 Uhr gibt es einen Beitrag über das
Jubiläum zu hören.
Am Montag, 1. Juni um 17 Uhr geht die einstündige Jubiläums-Liveausgabe
des Stadtteilradios mit allen Stadtteilen auf Sendung.
Fotos in Druckqualität gerne auf Anfrage.
Rückfragen:
Eva Schmidhuber
e.schmidhuber(a)radiofabrik.at
0662-84 29 61 - 24
*5 Jahre Stadtteilradio auf der Radiofabrik**
**Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer gratuliert den Grätzlnews zum Jubiläum*
Mehr als 350 Ausgaben des Salzburger Stadtteilradios sind in den letzten
fünf Jahren on Air gegangen und online jederzeit nachhörbar.
10 von insgesamt 24 Salzburger Stadtteilen sind regelmäßig einmal im
Monat auf der Radiofabrik präsent. Die RedakteurInnen kommen selbst aus
dem Stadtteil, über den sie berichten und bringen ins Radio, was die
Leute in ihrem "Grätzl" bewegt: Von Stadtteilfesten und Verkehrsprobleme
bis zu Porträts von BewohnerInnen und Reportagen von Aktivitäten im
Viertel - der Themenvielfalt sind keine Grenzen gesetzt.
Die engagierten RadiomacherInnen arbeiten wie alle in der Radiofabrik
ehrenamtlich.
*Pressegespräch: 5 Jahre Stadtteilradio auf der Radiofabrik**
**Mittwoch, 27. Mai 2015 um 10 Uhr**
**Radiofabrik im 1. Stock der ARGEkultur, Ulrike-Gschwandtner-Str. 5**
*
mit Anja Hagenauer (Vizbebürgermeisterin),
Eva Schmidhuber (Projektleitung Stadtteilradio),
StadtteilredakteurInnen
Fotomaterial, Hintergrundinformationen und Presseaussendung werden beim
Pressegespräch zur Verfügung gestellt und danach elektronisch versandt.
Rückfragen:
Eva Schmidhuber
e.schmidhuber(a)radiofabrik.at
0662-84 29 61 -24
--
Eva Schmidhuber
Programmkoordination
Freier Rundfunk Salzburg
Radiofabrik 107,5 & 97,3 MHz
CableLink 98,6 MHz
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg
+43-662-842961-24
http://radiofabrik.at
/ Presseaussendung Radiofabrik 13.5.2015 /
GUT ZU HÖREN. Lehrgang für Musikjournalismus in Freien Radios
Salzburg, am 13. Mai 2015
Bereits zum zweiten Mal findet von Oktober bis Dezember 2015 der
Lehrgang „GUT ZU HÖREN: Musikjournalismus in Freien Radios“ statt, eine
Kooperation zwischen mica- Music Information Center Austria und
Radiofabrik Salzburg. Zielgruppen sind RadiomacherInnen der freien
Radios in Österreich und Interessierte am freien Musikjournalismus.
Lokale Musikszenen finden in öffentlich-rechtlichen und
privat-kommerziellen Radiosendern in Österreich kaum Beachtung. Freie
Radios bieten den dafür nötigen Raum - ihre MusikjournalistInnenen
fungieren oft als die Vertreter der regionalen Szenen. Die zweite
Ausgabe des Lehrgangs „Musikjournalismus in Freien Radios“ hat das Ziel,
die Qualität der Berichterstattung über Musikschaffen in Österreich zu
erhöhen und MusikjournalistInnen zu vernetzen. Damit Bands, Komponisten
und Interpreten auch überregional Gehör finden, strahlen die freien
Radios im Verbund seit 2012 das Format „Szenenwechsel“ aus - eine
Gemeinschaftssendung, die in der ersten Ausgabe des Lehrgangs entstand.
Dass unbedingter Bedarf an Fortbildung in diesem Bereich besteht, davon
ist auch Organisatorin des Lehrgangs und Redaktionsleiterin der
Radiofabrik, Romana Stücklschweiger, überzeugt: „Musikjournalismus in
den Freien Radios nimmt einen immer größeren Stellenwert ein – viele
Bands wenden sich als erstes an die lokalen und regionalen Medien um ihr
Schaffen zu präsentieren, öffentlich-rechtliche Einrichtungen haben oft
kein Interesse an kleineren oder unbekannten Projekte. Die Freien haben
zusätzlich den Vorteil, die ganze Vielfalt an Stilen, Genres und
Formationen aufnehmen und porträtieren zu können, da sie 'nah am
Geschehen' sind und auch durch eine persönlichere Ebene MusikerInnen und
Bands den nötigen, medialen Raum geben zu können.“
Inhalte und Handwerk: An 5 Freitagabenden gibt es Vorträge von
verschiedenen Experten aus Journalismus, Musikszenen und
Kulturwissenschaften. Thematisch wird sich Themen gewidmet, die eng mit
Musik und auch Musikjournalismus verknüpft sind, und die auch besondere
Sensibilität erfordern.
Die Samstage des Lehrgangs stehen im Zeichen der Praxis. Es gibt
Workshops zu Interviewtechnik, Mikrofonierung von Bands, Schreiben fürs
Radio, Gestaltungsmöglichkeiten für Rezensionen und Bandvorstellungen,
Positionierung der freien Radios und kreative Beitragsgestaltung.
Freie Radios und heimische Szenen: Im letzten Modul wird sich unter
anderem der Vernetzung, dem Austausch und der Zusammenarbeit von
Musikjournalisten in den freien Radios gewidmet. Ziel ist es, gemeinsam
Kapazitäten, Arbeitsweisen und Schwerpunkte für gemeinsame Projekte und
Sendungen zu finden.
Dabei stehen den Teilnehmern hochkarätige Experten zur Seite: Zu Gast
sein werden unter anderem Katharina Seidler (FM4, Falter), Dave Dempsey
(FM4, Campus Radio), Ralf Summer (Zünfunk) und Peter Arun Pfaff
(Bayrischer Rundfunk), auch Vertreter der heimischen Szene werden ihr
Wissen vermitteln.
GUT ZU HÖREN 2015
Lehrgang Musikjournalismus in Freien Radios
Oktober – Dezember 2015
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg
http://www.radiofabrik.at/workshops/lehrgang-fuer-musikjournalismus
Für MitarbeiterInnen & SendungsmacherInnen der Freien Radios Österreich
(15 RTR-geförderte Plätze): EUR 40,-, für sonstige Teilnehmer EUR 300,-
Anmeldung unter: office(a)radiofabrik.at oder +43 662 842961
Partner: Radiofabrik Salzburg, mica – Music Information Center Austria
Mit freundlicher Unterstützung von RTR-GmbH.
Ansprechpartnerin:
Romana Stücklschweiger, +43 676 9377199, r.stuecklschweiger(a)radiofabrik.at
Bildinformation: Impressionen aus dem Lehrgang 2012 (Alle: Radiofabrik)
Auf Wunsch übermitteln wir gerne weitere Fotos in Druckqualität.
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Romana Stücklschweiger, MA
Redaktionsleitung / Musikredaktion
Radiofabrik - Freier Rundfunk Salzburg
Ulrike Gschwandtner-Straße 5
5020 Salzburg, Österreich
Tel. +43 (0)662 842961-15
r.stuecklschweiger(a)radiofabrik.at
www.radiofabrik.at