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Civilmedia11: Geld sammeln ohne zu betteln
Mit Crowdfunding werden immer mehr Projekte jenseits des Mainstream
realisiert
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Salzburg, am 16. April 2011
Was haben ein Zombie-Kurzfilm, eine neue Software und ein Projekt, das
entlassenen Häftlingen einen Start als Kleinunternehmer ermöglicht,
gemein? Sie alle befinden sich noch im Ideen-Stadium. Und sie werden
dank Crowdfunding demnächst umgesetzt. Die Möglichkeiten dieses neuen
Online-Finanzierungsmodells standen am dritten Tag im Mittelpunkt der
Civilmedia11 in Salzburg. Als Geldgeber fungiert dabei die Masse der
Internetnutzer. Völlige Transparenz ist Teil des Konzeptes. "Jeder weiß
ständig, wie viel in der Box ist", erklärt der Salzburger Netz-Experte
David Röthler. "Wenn die benötigte Summe bis zu einem bestimmten
Zeitpunkt nicht aufgebracht ist, müssen alle Beträge wieder
zurückbezahlt werden".
Die Geldgeber sehen die zum Teil sehr kleinen Beiträge nicht als Spende,
sondern als Investment und halten auch entsprechende Anteile. "Die
wichtigste Motivation liegt aber oftmals darin, dass jemand einer gute
Ideen eine Chance geben und ein Teil davon sein will", sagt Marc Pütz
von der Crowdfunding-Plattform My Sherpas. Laut einer Studie können in
Deutschland bis zu 60 Prozent der über Crowdfunding eingereichten
Projekt-Ideen auch umgesetzt werden.
Die Civilmedia11 brachte 140 Experten und Medienaktivisten aus 25
Ländern nach Salzburg. Große Themenfelder der Konferenz für Medien und
Zivilgesellschaft waren neben Crowdfunding der Public Value im Rundfunk,
die feministische Medienproduktion sowie der Zusammenhang von Qualität
und Demokratie in den Medien. Organisiert wurde die Civilmedia11 von der
Radiofabrik in Zusammenarbeit mit dem Programmbereich Contemporary Arts
& Cultural Production am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Uni
Salzburg in Kooperation mit dem Mozarteum.
Radiofabrik-Geschäftsführer Alf Altendorf freute sich bei der fünften
Auflage dieser Konferenz über "einen neuen Beteiligungs-und
Besucherrekord und eine Civilmedia, die mir auch persönlich sehr viel
Spass und Inputs gebracht hat. Bewährt hat sich auch die neue Loation in
der Bergstrasse"
Rückfragenhinweis:
Eva Schmidhuber, Alf Altendorf
0662/8428610
e.schmidhuber(a)radiofabrik.at <mailto:e.schmidhuber@radiofabrik.at>
a.altendorf(a)radiofabrik.at <mailto:a.altendorf@radiofabrik.at>
www.civilmedia.eu <http://www.civilmedia.eu>
www.radiofabrik.at <http://www.radiofabrik.at>
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Civilmedia11: Die Destabilisierung des Qualitätsbegriffes
Warum nicht mal im Radio eine Platte rückwärts spielen, wenn?s gut klingt?
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Salzburg, am 15. April 2011
Der traditionelle Qualitätsbegriff wurde am 2. Tag der Civilmedia11 in
Salzburg auseinandergenommen -- und wieder zusammengesetzt. Qualität ist
insbesondere bei den Freien Radios in Östereich ein Thema. Seit der Bund
die 14 Freien Sender finanziell unterstützt, sind dort technische und
personelle Mindestanforderungen einigermaßen erfüllt. Nun stellt sich
die Frage, wie die Qualität der Programme erhöht werden kann.
Als ästhetische Kategorie eingeführt wurde das Konzept der Qualität nach
Pierre Bourdieux einst, um die bürgerliche Kultur gesellschaftlich zu
verankern. Der Logik vom guten Geschmack gegenüber standen angeblich
Chaos und Anarchie. Qualität sei deshalb kein in Stein gemeisseltes
Konzept, sondern müsse ständig neu verhandelt werden, betonte Nico
Carpentier von der Loughborough University in England. Er sieht eine
demokratische Qualität der freien Szene darin, dass sie offenen Zugang
zu Medien gewährt. So können etwa betroffene Minderheiten gängigen
Stereotypen von Massenmedien selbst entgegen treten.
Anders zu sein als der Mainstream genügt den Freien Radios aber nicht.
Es geht auch darum, Interessen und Bedürfnisse des Zielpublikums zu
treffen, was ohne handwerkliches Können nicht möglich ist. "Eine
schlecht präsentierte Botschaft verliert rasch ihr Publikum", brachte es
Linda Muscheidt von der nichtkommerziellen Radioschule Klipp & Klang in
der Schweiz auf den Punkt. Andererseits bedeute Ausbildung keineswegs,
alle in ein gleiches Format zu pressen.
Die freien Radiomacher tragen für ihre Sendungen die volle inhaltliche
und rechtliche Verantwortung. Die Radios finden dennoch Mittel, um deren
Qualitätsbewusstsein zu fördern. In der Radiofabrik Salzburg muss sich
jeder Radiomacher nach den ersten Sendungen in einem Feedback-Workshop
dem Qualitäts-Urteil ihrer Kollegen stellen. Was in Freien Radios
gleichzeitig möglich ist, veranschaulichte ein Konferenz-Teilnehmer am
Beispiel eines Freien Senders in Tschechien, wo ein DJ eine Stunde lang
Platten rückwärts spielte. Fazit: "Es hat gar nicht so schlecht
geklungen. Und der Mann hatte das technische Know how seine verrückte
Idee umzusetzen."
Die Civilmedia11 findet von 14. bis 16. April im alten Gebäude der
Salzburg Druckerei in der Bergstraße 12 statt. Organisiert wird die
Civilmedia von der Radiofabrik in Zusammenarbeit mit dem Programmbereich
Contemporary Arts & Cultural Production am Schwerpunkt Wissenschaft und
Kunst der Uni Salzburg in Kooperation mit dem Mozarteum.
Auf Wunsch übermitteln wir den Redaktionen gerne Fotos in Druckqualität
http://live.civilmedia.eu/
Rückfragenhinweis:
Eva Schmidhuber, Alf Altendorf
0662/8428610
e.schmidhuber(a)radiofabrik.at <mailto:e.schmidhuber@radiofabrik.at>
a.altendorf(a)radiofabrik.at <mailto:a.altendorf@radiofabrik.at>
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Civilmedia11: Kontroverse über Public Value im Rundfunk
Einfluss der Zivilgesellschaft auf Medienproduktion ist in vielen
europäischen Ländern ein Thema
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Salzburg, am 14. April 2011
Sehr kontrovers diskutiert wurde das Thema Public Value im Rundfunk am
ersten Tag der Civilmedia11, der Konferenz zu Medien und
Zivilgesellschaft in Salzburg. Einigkeit herrschte noch darin, dass die
wörtliche Übersetzung des Begriffes aus dem Englischen mit "Öffentlicher
Mehrwert" viel zu kurz greift. Tatsächlich ist Public Value ein Konzept,
um den Nutzen von Rundfunksendern für die Allgemeinheit neu zu
definieren und zu messen. Auch die Freien Radios in Österreich hatten
den Begriff zuletzt besetzt, um ihre Leistungen für die Gesellschaft
deutlich zu machen. Genau davor warnte aber Josef Trappel, Professor für
Medienökonomie an der Uni Salzburg. Das Konzept gehe nämlich zurück auf
eine ideologische Tradition aus den USA, welche die Privatisierung
öffentlicher Einrichtungen (von Bibliotheken bis zur Polizei)
propagiert, wobei jeweils die Kundeninteressen im Vordergrund stehen.
Zum anderen müsste ein echter Public Value die Interessen der gesamten
Gesellschaft berücksichtigen. Community Medien hingegen fühlen sich
vorwiegend den Anliegen von unterrepräsentierten Gruppen verpflichtet.
Um die unbestrittenen Leistungen des so genannten DrittenSektors in der
Medienlandschaft zu verdeutlichen, schlug Trappel den Begriff "Civic
Value" vor.
Völlig entgegengesetzt die Auffassung von Corinna Wenzel von der Uni
Salzburg. Ihrer Ansicht nach sorgen Alternativ-Medien sehr wohl für
einen Public Value. Sie leisten für die demokratischen Interessen der
Allgemeinheit sogar einen unverzichtbaren Beitrag, weil sie Minderheiten
oder der Zivilgesellschaft die Möglichkeit bieten, ihre Anliegen selbst
im Radio oder im Fernsehen zu vertreten.
Dass das Thema Public Value ebenso in anderen europäischen Ländern ein
Thema ist, bestätigte der schwedische Medienexperte Chris Herderström.
In Skandinavien stehe dabei im Gegensatz zu Österreich die Frage im
Zentrum, wie der demokratische Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen
Rundunk gewährleistet werden kann: "Wir diskutieren mehr darüber, wir es
anstellen, dass die Bürger auf die Programmgstaltung Einfluss nehmen
können."
Die Civilmedia11 findet von 14. bis 16. April im alten Gebäude der
Salzburg Druckerei in der Bergstraße 12 statt. Organisiert wird die
Civilmedia von der Radiofabrik in Zusammenarbeit mit dem Programmbereich
Contemporary Arts & Cultural Production am Schwerpunkt Wissenschaft und
Kunst der Uni Salzburg in Kooperation mit dem Mozarteum.
Auf Wunsch stellen wir den Redaktionen gerne Fotos in Druckqualität zur
Verfügung
http://live.civilmedia.eu/
Rückfragenhinweis:
Eva Schmidhuber, Alf Altendorf
0662/8428610
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Civilmedia11 im Zeichen von Demokratie und Qualität
Radiofabrik bringt für 5. Konferenz über Medien und Zivilgesellschaft
140 Teilnehmer aus 25 Ländern nach Salzburg
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Salzburg, am 12. April 2011
Social Media kommt bei den Demokratisierungsprozessen vom Iran bis
Ägypten eine Schlüsselrolle zu. Sozialen Bewegungen bieten speziell neue
Medien enorme Chancen. Aber sie können nicht alles. „Technologien
alleine ersetzen nicht das Denken“, erklärt John Downing von der
University of Southern Illinois, einer der prominentesten Teilnehmer an
der diesjährigen Civilmedia. „Technologien kopieren unser Verhalten und
unsere Denkweisen, und genau deshalb können sie so wirksam werden.“
Wie kann nun die Zivilgesellschaft den sozialen Wandel durch die
Produktion von eigenen Medien fördern? Wie können bestehende, von
UserInnen gestaltete TV-Sender, Radios und Netzprojekte ihre Qualität
verbessern, um mehr Einfluss zu gewinnen? Über Fragen wie diese
referieren und diskutieren im Rahmen der Civilmedia in Salzburg 140
ExpertInnen und MedienaktivistInnen aus 25 Ländern. John Downing wird
dabei auch erläutern, worin der Unterschied besteht zwischen Social
Media, Medien der Zivilgesellschaft, Community Medien oder
Alternativ-Medien.
Insgesamt sechs so genannte Streams geben auf der diesjährigen
Civilmedia die großen Themen vor: Die Frage nach dem „Public Value“ von
Community Medien wird ebenso in mehreren Vorträgen behandelt wie der
Zusammenhang von „Demokratie und Qualität“, die „Feministische
Medienproduktion“ oder die neue Methode des „Crowd Funding“. Die Frage,
wie bestimmte Technologien zu mehr Mitbestimmung bei der Erstellung
öffentlicher Budgets führen können, behandeln Ursula Maier-Rabler und
Stefan Huber vom ICT&S Center der Uni Salzburg.
Die Civilmedia11 findet von 14. bis 16. April im alten Gebäude der
Salzburg Druckerei in der Bergstraße 12 statt. Organisiert wird die
Civilmedia von der Radiofabrik in Zusammenarbeit mit dem Programmbereich
Contemporary Arts & Cultural Production am Schwerpunkt Wissenschaft und
Kunst der Uni Salzburg in Kooperation mit dem Mozarteum.
Rückfragenhinweis:
Eva Schmidhuber, Alf Altendorf
0662/8428610
e.schmidhuber(a)radiofabrik.at
a.altendorf(a)radiofabrik.at
www.civilmedia.euwww.radiofabrik.at
// Unerhört! // / Der Newsletter der Radiofabrik ///
// Radiofabrik-Newsletter 5. April 2011 //
::: RADIOFABRIK-STAMMTISCH AM DONNERSTAG ::: CIVIL-MEDIA VON 14. BIS 16.
APRIL ::: OHRENBLICKE FÜR SOZIALMARIE NOMINIERT ::: AKTUELLE
WORKSHOP-TERMINE ::: PROGRAMM-TIPPS APRIL
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*RADIOCLUB AM DONNERSTAG IM ARGEBEISL*
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Am Donnerstag 7. April ab 19.00 Uhr lädt die Radiofabrik zum *RADIOCLUB*
- den monatlichen Stammtisch für RadiomacherInnen, -mitarbeiterInnen und
alle Interessierten im ARGEBeisl. Motto: Kennenlernen - Austausch -
Netzwerken - Quatschen - Essen - Trinken- Informationen. Der Radioclub
findet jeden 1. Donnerstag im Monat im ARGEBeisl statt.
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*CIVIL MEDIA VON 14. bis 16. APRIL*
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Von 14. bis 16. April organisiert die Radiofabrik wieder Civil Media –
die große europäische Tagung über Medien und Zivilgesellschaft. Rund 120
ExpertInnen und AktivistInnen kommen dafür nach Salzburg. Civil Media
findet heuer in der Bergstraße 12, der alten Salzburg Druckerei, statt.
RadiomacherInnen der Radiofabrik sind zu dieser Tagung herzlich
willkommen. Hier geht es genau darum, was freie RadiomacherInnen für die
Gesellschaft leisten.
http://blog.radiofabrik.at/civilmedia
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*OHRENBLICKE FÜR SOZIALMARIE NOMINIERT*
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Das Projekt Ohrenblicke Radiokunst von Blinden und Sehenden ist wieder
für einen Preis nominiert. Die SozialMarie wird seit 2005 jährlich von
der Unruhe Privatstiftung für soziale Innovation vergeben. Ohrenblicke
schaffte es aus 263 eingereichten Projekten aus 5 Ländern in die engere
Wahl für einen der Hauptpreise. Bekanntgabe der Preisträger und
Preisverleihung am1. Mai in Wien. Daumen halten! http://www.sozialmarie.org
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*AKTUELLE WORKSHOP-TERMINE*
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:: AUDACITY-WORKSHOP ::
Mi, 13. April, 17 - 21 Uhr
http://radiofabrik.at/workshopsprojekte/workshops/schnittworkshop.html
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*RADIOFABRIK ROGRAMM-TIPPS*
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:: Mittwochs ab 14:36 Uhr, Kinderradio/Biancina liest ::
Am 6. und 13. April liest Euch Biancina das Märchen "Die alte Riesin und
die zwei Hirschkälber" vor . Dazu gibt es Gitarrengeklimper und
schön-schaurige Kinderlieder und Gedichte über Riesen und Riesinnen! Am
20. April erzählt Euch Biancina von Vamperl, dem kleinen Vampir, von
Renate Welsh.
:: Mittwoch, 6. April 2011, 14:06 Uhr, Spitz die Ohren, MiniAndrä! ::
Heute wird gefeiert! Geburtstag, Ostern oder Weihnachten, Ramadan,
Bayram, Diwali und Neujahrsfeste, ein Frühlingsfest, der
Nationalfeiertag oder Hochzeit. Einen Grund zum Feiern gibt es immer.
Außerdem: Mit den Damen vom Verein Viele machen wir ein Reise rund um
die Welt. Sie erzählen uns von den Festen in ihren Heimatländern.
Einschalten! Zuhören! Mitfeiern!
:: Samstag, 9. April ab 18:00 Uhr, Querbeet ::
... es ist Zeit für die Fortsetzung der ERSTEN zeitweiligen Ausgabe des
Formates! Es gibt noch mehr Wissens- und Hochwertiges über die britische
Band RADIOHEAD zu erfahren: Neues, Altes, Bekanntes und Unbekanntes,
separat und konglomerat!
:: Mittwoch, 13. April ab 18.00 Uhr, Frauenzimmer- Doing Gender ::
Leben ohne Geld. Zu Gast im Frauenzimmer ist Heidemarie Schwermer,
Begründerin des Sterntaler-Experiment und preisgekrönte Buchautorin.Seit
Mai 1996 lebt die ehemalige Lehrerin, Motopädin und Psychotherapeutin
aus Dortmund ohne Geld.
:: Donnerstag, 21. April ab 16.00 Uhr, TURBO-RADIO ::
Eine Stunde mit Austrofred!! Österreichs größter, lebender Rockstar
aller Zeiten steht Rede und Antwort zu bedeutenden Fragen, gibt
Einblicke in sein Songwriting-Rezept und verkündet wie man ein großer
Star werden kann. Dazu Austrofreds Lieblingsmusik, Ausschnitte aus
seiner Liveshow und seiner fulminanten Eröffnungsrede anlässlich der 1.
Großen N8musik in Salzburg. Turobradio. Turn on, tune in, drop out!
:: Freitag, 22. April ab 17:30 Uhr, Salzburger Stadtteilradio ::
Aus Itzling berichtet Günther Schmid diesmal über "Tanzen ab der
Lebensmitte". Bewegungstherapie für Körper, Geist und Seele für ältere
Menschen mit oder ohne Partner.
:: Samstag, 30. April ab 22:00 Uhr, ROCK IN DEN MAI ::
Die Rocknacht auf der Radiofabrik, die Rocknacht der Sendungen
RockRadioReichenhall und Hallo Nachbarland - bis 04:00 Uhr am 1. Mai
2011. Tanzt mit interessanten Studiogästen und rockig-flockigen Klängen
in den Mai!
www.radiofabrik.at
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| Die Radiofabrik ist das Salzburger Medium mit der größten
| Meinungsvielfalt. Knapp 300 RadiomacherInnen gestalten derzeit ein
| Programm in 14 Sprachen. Allein im letzten Jahr verzeichnete die
| Radiofabrik mehr als 600 BesucherInnen von Workshops, 360 davon waren
| Jugendliche und Kinder. Freies Radio für Salzburg!
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