Einladung zum Pressegespräch
»FS1 - Freies Fernsehen Salzburg: EUR 130.000.- zurück nach Wien?«
Fr. 18. März 2011, 10:00
academy Café Bar
Franz Josef Str. 4
5020 Salzburg
»Community-Fernsehen« ist ein in Europa und auch in Österreich
wachsender Medienbereich - 14 freie Radios und zwei freie
Fernsehstationen stellen hierzulande die nötige Pluralität
demokratischer Medienkultur sicher. Der Ausbau dieses Mediensektors ist
UNESCO, OECD wie EU Parlament und Europäischer Kommission ein
dringendes Anliegen.
Im Oktober 2010 hat die Rundfunk- & Telekom Regulierungsbehörde (RTR)
ein Ansuchen der Salzburger Arbeitsgruppe »FS1, Freies Fernsehen
Salzburg« - ein Zusammenschluss von über 30 Salzburger Organisationen
aus den Bereichen Kultur, Soziales und Bildung - positiv bewertet und
eine Förderung von EUR 130.000.- für 2011 in Aussicht gestellt.
Zur Umsetzung des ersten freien Community TV´s in Salzburg sind
Kofinanzierungen von Stadt und Land Salzburg Bedingung.
Eines der innovativsten und von einer breiten Salzburger Basis
getragenen Medienprojekte der letzten Jahre steht nun dennoch kurz vor
dem Aus.
Alf Altendorf (Radiofabrik Salzburg), Thomas Randisek (Dachverband
Salzburger Kulturstätten) und Markus Weisheitinger-Hermann (Institut für
Medienbildung) nehmen zur medien- und kulturpolitischen Entwicklung in
Salzburg Stellung und berichten über den aktuellen Stand des »Freien
Fernsehens«.
Wir würden uns freuen, eine/n VertreterIn ihres Mediums zu diesem
Pressegespräch begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Alf Altendorf, Thomas Randisek, Markus Weisheitinger-Hermann
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/ / Presseinformation :: Radiofabrik 107,5 MHZ & 97,3 MHZ /// 98,6 MHZ
im Kabelnetz der Salzburg AG (CableLink) //
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Radiofabrik lässt Geld in Brüssel liegen
Weil Land Salzburg Co-Finanzierung storniert, kann Freier Radiosender
EU-Mittel in Höhe von 15.000 Euro nicht abholen
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Salzburg, am 10. März 2011
Die Idee war, Flüchtlingsschicksale zu erzählen. In Radio-Features und
in Zeitungsartikeln sollten die Geschichten und Lebensumstände von
Flüchtlingen in Salzburg illustriert werden, begleitet von einer
Kampagne in allen Freien Radios in Österreich. Beteiligt waren der
Europäische Flüchtlingsfonds, das Österreichische Innenministerium, die
Migrationsabteilung des Landes Salzburg und die Radiofabrik. Das Projekt
mit dem Titel „Wege nach Salzburg“ war durchkalkuliert und
ausfinanziert. Bis das Land seine Zusage über 5.000 Euro für das Projekt
zurückzog - ohne Angabe von Gründen.
Das war im Herbst 2010. Der zuständige Fachreferent stellte zwar in
Aussicht, dass eine Beteiligung des Landes noch zustande kommen könnte.
Trotz wöchentlicher Nachfrage blieb eine Entscheidung bis zum heutigen
Tage aus. Da es unseriös gewesen wäre, den Start des zeitlich
befristeten Projektes weiter hinauszuzögern, sah sich die Radiofabrik
gezwungen das Projekt abzusagen. Dies teilte sie dem Europäischen
Flüchtlingsfonds sowie Landesrätin Tina Widmann nun schriftlich mit.
Radiofabrik-Geschäftsführer Alf Altendorf: "Damit ist nicht nur ein
schönes und sinnvolles Projekt gestorben. Hier stellt sich die Frage,
wie die Radiofabrik das erfolgreiche Finanzierungsmodell ´Projektarbeit´
fortführen soll, wenn sich Gebietskörperschaften aus den nötigen
Teilfinanzierungen verabschieden." Wirtschaftlich sei dies völlig
unsinnig, betont Altendorf. Statt sich mit kleinen Zuschüssen Gelder aus
Brüssel oder Wien abzuholen und diese großteils in Salzburg wieder
auszugeben, werden Mittel in Brüssel einfach liegen gelassen.
Die Radiofabrik hat in den letzten zehn Jahren 14 EU-Projekte mit einem
Gesamtvolumen von rund zwei Millionen Euro durchgeführt.
Rückfragenhinweis:
:: Alf Altendorf
Executive Direction - Geschäftsführung
office-fon: +43-662-842961-29
mail: a.altendorf(a)radiofabrik.at
mobile: +43-699-1430 1075
web: http://radiofabrik.at
*Civilmedia11: Community Media for Social Change: High Impact - Low
Threshold*
The effect of Community Media to social action and political climate is
the focus of the 5th UnConference "Civilmedia 11?, taking place in
Salzburg from April 14th to 16th, 2011.
Community Media have invented "User-Generated Media" decades ago. In
contrast to the contemporary trend in commercial media to outsource
production of content to "non-professionals" for economic reasons, they
also give producers direct responsability in selection, creation and
form of their production.
Additionally, Community Media give power to the people in their
organizational structures -- unthinkable in common economy. It is this
synthesis which creates real participation and empowerment and does not
degenerate these principles to lip service.
The unique position of Community Media needs to be defended regularly,
and has to be adapted to the changing media landscape continually.
Especially within a public discourse that connects the right to public
funding with the demonstration of benefits to society.
The focus of the 2011 meeting is "practices": "DIY -- Do it Yourself"
production, distributed through channels in the internet and on air
using modern networked tools. The discourse of quality. Alternative ways
of financing and effective advertisement of contents in the local
populations. The review of the "Public Value" concept, which originally
describes the benefits of public service broadcasting, in the frame of
Community Media.
Gain "high impact" with a "low threshold": the title of "Civilmedia11?
captures the uniqueness of a vital and growing scene.
Welcome to the largest international conference for Community Media in
Central Europe.
*Further info and registration:*
http://wiki.civilmedia.euhttp://civilmedia.eu
-----------
<http://wiki.civilmedia.eu/index.php/Participants/Registration_11>
This is the general *time frame* for the thematic streams and the open
UnConference.
The detailled programme will be published approx. 2 weeks before the event.
*Thursday, 14: *
Room 1:
9:30 Welcome/Introduction
10 -13:30 Public Value
14:30 -- 18 Feminist Media Production II
Room 2:
10 -- 13:30 Feminist Media Production I
14:30 -- 18 UnConference (Please add your proposals on the wiki).
19:30 Common dinner
*Friday, 15: *
Room 1:
10 -- 13:30 Democracy and Quality
14:30 -- 18 Researching Community Media Audiences
Room 2 and 3:
UnConference (Please add your proposals on the wiki)
*Saturday, 16:*
Room 1:
10 -- 13 Crowdfunding
14 -- 17 Cross Media Publishing
Room 2 and 3:
UnConference (Please add your proposals on the wiki)
--
Eva Schmidhuber
Programmkoordination/Projekte
Radiofabrik - Freier Rundfunk Salzburg
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg
+43-662-842961-24
www.radiofabrik.at
Civilmedia11: Community Media for Social Change
UnConference in Salzburg, April 14 - 16, 2011
http://civilmedia.eu
// Unerhört! // / Der Newsletter der Radiofabrik ///
// Radiofabrik-Newsletter 1. März 2011 //
::: RADIO-STAMMTISCH AM DONNERSTAG ::: WORKSHOP-TERMINE :::
PROGRAMM-TIPPS :: VORSCHAU CIVIL MEDIA 2011
_________________________
*RADIOCLUB AM DONNERSTAG IM ARGEBEISL*
_________________________
Am Donnerstag 3. März ab 19.00 Uhr lädt die Radiofabrik zum *RADIOCLUB*
- den monatlichen Stammtisch für RadiomacherInnen, -mitarbeiterInnen und
alle Interessierten im ARGEBeisl. Motto: Kennenlernen - Austausch -
Netzwerken - Quatschen - Essen - Trinken- Informatioen. Der Radioclub
findet jeden 1. Donnerstag im Monat im ARGEBeisl statt.
_________________________
*AKTUELLE WORKSHOP-TERMINE*
_________________________
Basisworkshop
Freitag 25. März, 17.00 – 20.45 Uhr und
Samstag 26. März, 09.30 – 16.00 Uhr
Audacity-Schnitt-Workshop, Mittwoch 9. März, 17.00 – 21.00 Uhr
Feedbackworkshop Dienstag 22. März, 18.00 – 20.00 Uhr
http://radiofabrik.at/workshopsprojekte/workshops.html
_________________________
*RADIOFABRIK ROGRAMM-TIPPS*
_________________________
:: Samstag, 5. März 11.00 Uhr, SESSION X ::
Lesung, Interview, Musik. Zu Gast bei Bernd Rosenkranz ist diesmal die
Salzburger Schriftstellerin Elisabeth Escher.
:: Dienstag, 8. März, 0 – 24.00 Uhr, 100 % FRAUENQUOTE ::
Am Weltfrauentag gibt es auf der Radiofabrik rund um die Uhr
ausschließlich Musik von Frauen und Sendungen über Frauenthemen.
http://www.radiofabrik.at/home/home-news-einzelansicht/article/100-frauenqu…
:: Dienstag, 15. März 19:06 Uhr, LE BRIC-A-BRAC ::
Une émission pour tous ceux qui souhaitent entendre la langue française,
se baigner dans celle-ci à travers la musique, mais aussi grâce à des
lectures, de l'actualité, des reportages, des portraits et une touche de
linguistique. Elena Lepori vous attends le le 15 mars à 19.00 heures!
:: Mittwoch, 16. März 18.00 Uhr, FRAUENZIMMER/ZENSKA SOBA ::
Bericht über die Demonstration für Frauenrechte am Wiener Ring am 19.
März. Interview mit den Organisatorinnen und Infos über die Beteiligung
von Frauen aus Salzburg an dieser Protest-Aktion.
:: Freitag, 25. März 16.00 Uhr, DER KLANGKOFFER ::
Europäische Musik im Gepäck. Die Souvenirs dieser Reisen durch Europa
sind keine Plastik-Eiffeltürme, keine Muscheln, keine Pálinka Flaschen
und auch keine Strohhüte, sondern Songs. Von folkloristischen Liedern
bis Underground, alles was musikalisch gerade passiert oder was zum Land
gehört.
:: Samstag, 26. März 18.00 Uhr, AUFRUF AUS DEM KOSMOS ::
Claus Gomig führt ein Interview mit Reiner Elmar Feistle, der seit
früher Kindheit persönliche Kontakte zu Wesen der dritten Art pflegt.
Diese Wesen vom Sternensystem Aldebaran brachten Elmar Feistle nach
eigenen Angaben an Bord ihrer Raumschiffe. Nicht versäumen!
_________________________
*VORSCHAU CIVIL MEDIA 2011*
_________________________
Die Radiofabrik organsiert wieder Civil Media – das große
europäische Treffen mit dem Fokus auf Medien und Zivilgesellschaft.
Diesmal von 14. bis 16. April in Salzburg, u. a. zu den Themen „Public
Value and Community Media“ sowie „Democracy and Quality“.
http://blog.radiofabrik.at/civilmedia/
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| Die Radiofabrik ist das Salzburger Medium mit der größten
| Meinungsvielfalt. Knapp 300 RadiomacherInnen gestalten derzeit ein
| Programm in 14 Sprachen. Allein im letzten Jahr verzeichnete die
| Radiofabrik mehr als 600 BesucherInnen von Workshops, 360 davon waren
| Jugendliche und Kinder. Freies Radio für Salzburg!
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/ / Presseinformation :: Radiofabrik 107,5 MHZ & 97,3 MHZ /// 98,6 MHZ
im Kabelnetz der Salzburg AG (CableLink) //
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Jedem Stadtteil sein Radio!
50. Ausgabe des Salzburger Stadtteilradios am Freitag 25. Februar ab
17:00 Uhr auf der Radiofabrik
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Salzburg, am 22. Februar 2011
Redaktionssitzungen des Stadtteilradios sind so bunt wie das Leben.
Lehen besucht die Kinderzeitung Plaudertasche. Parsch featured das Thema
Barrierefreiheit am Beispiel von Banken, Geschäften und Kirchen. Maxglan
bringt ein Interview mit einer fünffachen Mutter, deren Ehemann der
drohenden Abschiebung nach Makedonien durch Ausreise zuvorkam.
Schallmoos vertieft sich in die Geschichte des Bierbrauens. Leopoldskron
meldet Neuigkeiten von der Hundstrümmerl-Front. Aigen befasst sich mit
dem Thema Nachbarschaft: Wer passt auf meine Katze auf, wenn ich auf
Urlaub bin? Wer gießt meine Pflanzen? Die StadtteilreporterInnen bringen
auf der Radiofabrik on Air, was die Menschen in ihrem Grätzel bewegt.
Feste, Verkehrsprobleme genauso wie Interviews mit Zeitzeugen.
"Stadtteilradio ist für mich gelebte Partizipation und gibt allen
Menschen im Stadtteil eine Stimme", sagt Sarah Untner, die in Lehen mit
dem Mikrofon unterwegs ist. Die StadtteilreporterInnen arbeiten
ehrenamtlich, sie sind zwischen 15 und 65 Jahre alt und mit viel
Engagement dabei. Und das hört man auch. "Jede Sendung ist auf ihre Art
ein Hit", freut sich Eva Schmidhuber, Programm-Koordinatorin der
Radiofabrik. Schmidhuber hat das Projekt gemeinsam mit der Salzburger
Gemeindeentwicklung initiiert. Österreichweit ist diese Form des
Bürgerjournalismus einzigartig.
Das Salzburger Stadtteilradio wird momentan von sieben Stadtteilen und
14 RedakteurInnen getragen: Aigen (Felix Freisinger), Itzling (Christine
Brandstädter, Günther Schmid), Lehen (Iris Perner, Sarah Untner, Karl
Zankl), Leopoldskron-Moos (Sabine Bell, Alexander Ringerthaler), Maxglan
(Lina Cenic), Parsch (Ingrid und Ulrich Munz), Schallmoos (Bernhard
Dusch und Gerald Kuss). Weitere Stadtteile und ReporterInnen sind
willkommen. Die erforderlichen Grundkenntnisse werden in Workshops in
der Radiofabrik vermittelt.
Die Jubiläumssendung am 25. Februar kommt aus Itzling, im Mittelpunkt
stehen die Vorbereitungen für ein Theaterstück mit
Laienschauspielerinnen zum Thema Arbeitsbedingungen von Frauen. Das
Salzburger Stadtteilradio ist jeden Freitag ab 17:00 Uhr auf den
Frequenzen der Radiofabrik zu hören (Wiederholung am darauffolgenden
Dienstag ab 08.00 Uhr)
Auf Wunsch übermitteln wir den Redaktionen gerne Fotos in Druckqualität
_Rückfragenhinweis:_
Eva Schmidhuber
0662/842961/24_
e.schmidhuber(a)radiofabrik.at <mailto:e.schmidhuber@radiofabrik.at>_
Unerhört!
Die Programmtipps der Radiofabrik.
Demnächst zu hören auf 107,5 und 97,3 MHz, im Salzburg AG-Kabel auf 98,6
MHz und im Webstream auf www.radiofabrik.at:
Im Februar gibt es unerhört viele Sendungspremieren auf der Radiofabrik:
*****************************************************************************
Freitag, 4. Februar 17:30 Uhr
*Salzburger Stadtteilradio: Maxglan
*
Ab Februar ist die Stadtteilradio-Familie um ein Mitglied reicher: Nach
Aigen, Parsch, Lehen, Leopoldskron-Moos, Itzling und Schallmoos geht
jetzt auch Maxglan auf der Radiofabrik on Air.
Jeden ersten Freitag im Monat ab 17:30 bringt Lina Cenic Neuigkeiten aus
ihrem Stadtteil ins Radio.
http://stadtteil.radiofabrik.at
Wiederholung am darauffolgenden Dienstag, um 8:30 Uhr
*******************************************************************************************
Sonntag, 6. Februar um 13:30 Uhr
*Neues aus der Welt der Medizin*
Welche sind die wichtigsten medizinischen Nachrichten des Jahres? Die
Massachusetts Medical Society ist eine bekannte Ärztegesellschaft;
Professoren der Harvard Universität sind dort Mitglieder, usw..
Jeden Januar sucht diese angesehene Ärztegesellschaft die 12 wichtigsten
medizinischen Nachrichten des Jahres aus. Die Radiofabrik wird pro Monat
eine solche Nachricht allgemeinverständlich vorstellen. Der Moderator
Dara Koper ist selbst Arzt.
*******************************************************************************************
Montag, 7. Februar um 18 Uhr:
*
**Aktiv für Menschenrechte: Amnesty International on Air *
**
Wer ist Amnesty International? Was macht Amnesty? Was sind die
Prinzipien? Wofür steht Amnesty? Was habe ich davon? Genau diese Fragen
versuchen wir, mit unserer Sendung zu beantworten. Monatlich besprechen
wir Menschenrechtsthemen und versuchen, eventuell auch euer Interesse zu
wecken, aktiv zu werden.
Wir führen Interviews mit ExpertInnen, AktivistInnen und Betroffenen und
beleuchten aktuelle Themen, die jeden von uns angehen. Hört uns zu! Weg
sehen geht und gibt's nicht.
***************************************************************************
Donnerstag, 10. Februar um 16 Uhr:
*Blutalk*
Social Media, Wikileaks, Web 3.0 -- alle reden über die Zukunft der
globalen Kommunikation. Wir auch, aber wir spielen zusätzlich gute Musik
dazu. Unser Sendeformat bringt Experten und Meinungsmacherinnen der
Kommunikations- und IT-Branche zum verständlichen Plausch an einen
Sendeplatz. Dabei werden nicht nur Tipps & Tricks diskutiert, sondern
auch zukunftsweisende Trends analysiert und deren Auswirkungen aufgezeigt.
Dass das Ganze starken Unterhaltungscharakter haben soll, unterstützt
die Ambition von Radio als Medium -- denn das ist immer noch die Urform
von Social Media.
***************************************************************************
Samstag, 12. Februar um 14:06 Uhr:
*The Green Place of Opinion
*Die Greenpeace-Radiosendung "The Green Place of Opinion" beschäftigt
sich mit einer breiten Palette an Themengebieten. Allen voran die
Interaktion zwischen Mensch und Umwelt, sowie abstraktere Reflexionen
auf Gesellschaft und Lebensweise bilden zentrale Inhalte der Sendung.
Weiters werden aktuelle Greenpeace-Kampagnen zu bestimmten
(umwelt)politischen Entwicklungen und Problematiken durch
Informationssendungen unterstützt.
Interviews mit Menschen, die von Idealismus und dem Glauben an eine
bessere Welt angetrieben werden, bieten anspruchsvollen Inhalt,
aufbereitet mit erfrischender Musik. Frohes Hören wünschen euch die
ehrenamtlichen Mitarbeiter von Greenpeace!
**********************************************************
Sonntag, 20. Februar um 16 Uhr:
*
spot.sound
*
Eine Sendung über Filmmusik. Musik, die in Filmen gespielt werden sollte
und Musik, die besser nicht in Filmen gespielt worden wäre. Freut euch
auf eine Stunde voller großartiger Musik, die in Filmen jeder Art
eindrucksvolle Momente prägt, humorvolles Geschehen begleitet, bei
empfindsamen Gemütern Panik ausbrechen lässt und den Kitschfaktor so
mancher Szene erst richtig zur Geltung bringt. In jeder Sendung begrüßen
Luca X. Mack und Sarah Mangelberger auch Gäste, die ihre
Lieblingsfilmmusik vorstellen.
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Samstag, 25. Februar um 20 Uhr:
*
WarmUp
*
WarmUP ist die queere Frequenz der HOSI Salzburg.
Live on Air begrüßen dich die SendungsmacherInnen Irene, Susi und
Gernot. Bei Diskussionen und Interviews erfährst du alles rund um das
SchwuLesBische und transidente Leben. Studiogäste erzählen aus dem
Nähkästchen und Künstler performen live. Wir blicken auch in die Welt
der Heteros und beleuchten ihren Umgang mit Homosexualität. Mit dem
Newsticker und Eventreminder bist du immer auf dem neuesten Stand und
auch musikalisch gibt's ordentlich was auf die Ohren.
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Dienstag, 1. März um 19:06 Uhr:
*Bienvenidos a Salzburg-- Willkommen in Salzburg *
Katherina Solorzano und Angelica Rincon de Ferner gestalten die neue
spanisch-deutsche Variante des Infomagazins von und für Neo-Salzburgerinnen.
Zusätzlich zu den bestehenden 4 Sprachvarianten am Mittwoch um 19:06
gibt es damit ab März auch jeden 1. Dienstag im Monat eine Ausgabe von
"Willkommen in Salzburg"
Wiederholung der Sendung jeweils am darauffolgenden Samstag, um 14:06 Uhr
http://willkommen.radiofabrik.at
**********************************************************
Unerhört!
--
Eva Schmidhuber
Programmkoordination/Projekte
Radiofabrik - Freier Rundfunk Salzburg
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg
+43-662-842961-24
www.radiofabrik.at
Civilmedia11: Community Media for Social Change
UnConference in Salzburg, April 14 - 16, 2011
http://civilmedia.eu
// Presseinformation :: Radiofabrik 107,5 MHZ & 97,3 MHZ /// 98,6 MHZ im
Kabelnetz der Salzburg AG (CableLink) //
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Radiopreis für Ohrenblicke. Radiokunst von Blinden und Sehenden
Vierte Auszeichnung in Folge für das Salzburger Kultradio beim
Radiopreis der Erwachsenenbildung
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Salzburg, am 28. Jänner 2011
FM4 versus Radiofabrik, so lautete das Finale beim diesjährigen
Radiopreis der Erwachsenenbildung in der Sparte Experimentelles. Die
Jury vergab letztlich zwei erste Plätze an den Jugendsender aus Wien und
das Salzburger Kultradio. Übergeben wurden die Auszeichnungen am
Donnerstag 27. Jänner im Radiokulturhaus in Wien. In der prämierten
Sendung der Radiofabrik behandelten Blinde und Sehbehinderte Themen wie
den angeblich korrekten Sprachgebrauch im Umgang mit Blinden, sie
gestalteten ein Feature über ein Fotoprojekt von Blinden, und sie
stellten eine in der Radiofabrik entwickelte Technologie vor, die
Blinden und Sehbehinderten die selbständige Arbeit in einem Tonstudio
ermöglicht.
Das Ohrenblicke-Redaktions-Team bilden derzeit Marcus Diess, Rudi Ernst,
Siegfried Filippi, Michael Flemmich, Felix Freisinger, Stefan Martin,
Helmut Kahr, Papa Joe, Severin Spitzer, Sarah Traugott, Sebastian
Traugott, Georg Wimmer und Barbara Winkler. Die ausgezeichnete Sendung
gibt es zum Download und Nachhören unter www.ohrenblicke.eu
<http://www.ohrenblicke.eu/>
(http://blog.radiofabrik.at/ohrenblicke/2010/10/01/ohrenblicke-magazin-radio…).
"Das ist ein großartiger Erfolg für die die Ohrenblicke-Redaktion und
erstklassige Arbeit der Radiofabrik", freut sich Alf Altendorf,
Geschäftsführer von Salzburgs Community Radio. Er erneuert die Forderung
nach einem Gebührensplitting auf Landesebene: "Wir schätzen die
Zusammenarbeit mit unserem Partner Land Salzburg, vermissen aber eine
finanzielle Beteiligung an unseren Aktivitäten aus der
Landesmedienabgabe. Geld, das vorhanden ist, aber nicht in den
Medienbereich fließt". Viel weiter sei der Bund, der im Rahmen des
NKRF-Nichtkommerziellen Rundfunkfonds Community Medien immer stärker
fördert. Diese Gelder werden aus dem Gebührenanteil des Bundes gespeist.
"Eine ähnliche Lösung", so Altendorf "wünschen wir uns auch für das
Bundesland, was Absicherung und Ausbau unserer preisgekrönten Projekte
garantieren würde".
Bild1: FM4-Moderator Martin Blumenau (links) und Papa Joe von der
Ohrenblicke-Redaktion der Radiofabrik.
Bild2: Ex aequo-Preisträger: Ohrenblicke-Redaktion mit Fritz Ostermayer
und Thomas Edlinger von Im Sumpf.
Auf Wunsch übermitteln wir den Redaktionen gerne ein Bild in
Druckqualität (office(a)radiofabrik.at)
--
Mag.Georg Wimmer
Redaktionsleitung
Freier Rundfunk Salzburg
Radiofabrik 107,5& 97,3 MHz
Kabel 98,6 MHz
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5
5020 Salzburg
Austria
++43/662/842961-22
mail:g.wimmer@radiofabrik.at
www.radiofabrik.at
Call for presentations for:
"Civilmedia 11: Community Media for Social Change: Low Threshold – High
Impact"; Salzburg, 14. – 16. 04. 2011
http://wiki.civilmedia.euhttp://blog.radiofabrik.at
Registration:
http://wiki.civilmedia.eu/index.php/Participants/Registration_11
This call refers to the following streams:
1 Public Value and Community Media
2 Feminist Media Production in Europe
3 Democracy and Quality
4 Researching Community Media Audiences
5 Crowd Funding & Social Payments
6 Cross Media Publishing
If you want to give a contribution outside of these thematic streams
please add your proposal in the Civilmedia-conference-wiki:
http://wiki.civilmedia.eu/index.php/Proposals:_Presentations,_Workshops_11
+++
1. Public Value and Community Media (Thursday, 14.4., a.m.)
Host: Helmut Peissl
The concept of public value is intended to evaluate and redefine the
contribution of broadcasting media for the functioning of the democratic
society. It’s not politicians or managers who should decide on public
value but the citizens involved in decision making of the media. The
debate is relevant for all broadcasting media as public funding should
be more and more related to their public value contribution. Public
service broadcasters are setting up specific tools and departments to
deal with this issue. For community radios and TVs this debate is
crucial as it opens a new stage to show their specific and manifold
contribution for local public spheres, tanscultural-dialogue and active
citizenship.
We encourage the submission of presentations by activists, media
producers and academics for the following panel discussions:
Media for Public Value – redefining the media landscape
What aspects and values can be found and (re)defined to argue medias
contribution for public interest and the functioning of the democratic
society. How can media establish the dialogue with their public as
active citizens.
Public Value – a new horizon for community media´s remit?
The concept of public value opens new options to evaluate and argue CM´s
contribution fulfilling communicative needs of the democratic,
multilingual society. What chances and risks brings this debate for the
development of the CM-sector in Europe?
If you want to take part in one of the panels please submit abstracts
with max. 200 words in English or German until Feb, 25th, 2011 to Helmut
Peissl ( hp(a)commit.at )
Acceptance notification: March, 12th, 2011
+++
2. Feminist Media Production in Europe (Thursday, 14.4., p.m.)
Hosts: Rosa Reitsamer and Elke Zobl
Women have always played an important role in movements for social
justice. Using media to transport their messages, to disrupt social
orders and to spin novel social processes, feminists have long
recognised the importance of self-managed media. In the past two decades
an increasing number of women have taken the tools of media production
into their hands; a vital social phenomenon that has gone largely
undetected by members of the public, academia, and even sometimes the
feminist movement. As a consequence of this invisibility, very little
documentation and research has been done so far on women’s own media
cultures, especially so in Europe and with a focus on current
developments in the digital realm. To counter this gap and to explore
the processes, effects, potentials, and limitations of women’s and
feminist media production in Europe, the thematic streams focuses on
contemporary feminist grassroots media in general and on blogs, E-zines,
culture jamming, graffiti, radio, TV and digital archives in particular.
We encourage the submission of presentations (in the form of talks,
discussions, workshops, exhibits etc.) by activists, media producers and
academics on the following topics:
* feminism and anti-racism
With the raise of new media and communication technologies, women
started to use these technologies for the production and distribution of
feminist media. This demographics is often described to as part of
„third wave feminism“, „pop feminism“ or „Do-It-Yourself-feminism“. How
do feminist media producers engage with feminism and anti-racism? Can we
identify a „new feminism“ in feminist blogs, E-zines, digital archives
etc.? If so: How does this „new feminism“ distinguish itself from a
Second Wave Feminism?
* local, transnational and virtual networks
The network concept, which emerged in the wake of the controversy over
globalization and the globalization of media communications, is closely
related to Manuel Castells’s theory of the “rise of the network society”
(Castells 2010). The internet in general is perhaps the most obvious
illustration of Castells’s theory. How do feminist media producers
develop local, transnational and virtual networks? How are feminist
media producers involved in various networks that seek for social
change? Which kind of networks are developed in relation to the
production, distribution, geographic spread, content and aims of their
media?
* "alternative economies“
„Alternative economies“ are developed by media producers and consumers
as an alternative to the global media conglomerates. Their primarily aim
is not to commodify media; rather alternative economies focus on the
exchange of knowledge and information, the spread of emancipatory
concepts and activism, and they seek social change. How do feminist
media producers develop and engage in „alternative economies“? What
effect can they have? In which ways do these “alternative economies”
make feminist media with a low threshold and high impact possible?
* DIY citizenship / cultural citizenship and political education
Feminist media offer a space to express opinions, experiences and
political views, but they are also a space in which a critical and
self-reflexive political education, and possibly a Do-It-Yourself (DIY)
or cultural citizenship, could take place. Can we observe such an
expression of DIY or cultural citizenship and political education in
feminist media? How and under which circumstances and in which context
can they take place?
Please submit abstracts with max. 200 words in English until Feb, 3rd,
2011 to Rosa Reitsamer rosa(at)female-consequences.org and Elke Zobl
Elke.Zobl(at)sbg.ac.at
Acceptance notification: March, 1st, 2011
+++
3. Democracy and Quality (Friday 15.4., a.m.)
Host: Nico Carpentier
Community media's offer a valuable contribution to the democratisation
of the media sphere and of society as a whole. They (try to) change and
unsettle social inequalities by reworking the power relations that are
embedded in the processes of media production. But this is not always
that easy, as power inequalities often resurface despite the best
intentions. Quality is one of the areas where this problematics become
visible, as mainstream media's definitions of quality, and their strong
value judgements of what is good and bad content, are always nearby.
Simultaneously, community media producers remain committed to quality,
at the levels of content, content production processes and democratic
management. This thematic stream deals with this tension, and how
quality, democracy and participation can be reconciled.
Proposals for presentations by activists, media producers and academics
on the topic of democracy and quality.
Please send an abstract with max. 200 words in English before Feb, 25th,
2011 to Nico Carpentier - <nico.carpentier(a)vub.ac.be>.
Acceptance notification: March, 12th, 2011
++++
4. Researching Community Media Audiences (Friday 15.4. p.m.)
Host: Salvatore Scifo
'Developing Dialogues', the latest work by Australian scholars Susan
Forde, Kerrie Foxwell and Michael Meadows (2009) is arguably the most
extensive qualitative audience analysis done in the field of community
media so far, showing the important cultural role played by the sector,
especially for indigenous and ethnic communities. Moreover, extensive
quantitative surveys done every two years (McNair Ingenuity, since 2004)
do also confirm that 26% of Australians over the age of 15 listen to
community radio every week (2010).
Taking inspiration from the work done in Australia, the session will aim
to discuss the state of research on community media audiences in Europe,
highlighting case studies of recent and ongoing qualitative and
quantitative research done in the area at regional and national level.
The sessions will aim also to draft the contours of a European agenda
for further research and collaboration in this area, involving
practitioners, policymakers and researchers active in this area, for a
work to be continued also after the event.
Please send an abstract of max. 200 words in English by Friday 25
February 2011 to Salvatore Scifo at salvatore.scifo(a)communitymedia.eu.
Accepted abstracts will be notified by Saturday 12 March 2011.
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5 Crowdfunding & Social Payments (Saturday, 16.4. a.m.)
Host: David Röthler
Financing community media activities has always been a challenge. But
with the rise of the Internet and Social Media new options are explored.
Crowdfunding closely related to crowdsourcing describes the
co-operation, attention and trust by people who network and pool their
money together in order to support efforts initiated by other people or
organisations. The term Crowdfunding is usually applied to raising money
for planned future projects whereas the term Social Payment refers to
small remunerations for content already produced.
Crowdfunding & Social Payment are an innovative and still experimental
approach to finance (online) content and projects utilising Web 2.0
paradigms. Among well-known platforms are Kickstarter.com, Kachingle.com
and Flattr.com.
This Civilmedia stream is looking forward to contributions like:
* Good practice Crowdfunding for community media and other domains
* Crowdfunding platforms
* Social Payment systems
* Compatibility with community media ethics
* Participation, crowdsourcing, crowdfunding
* ….
The intention of this stream is to give an overview on existing projects
and to try to develop ideas for further action.
Please submit your proposal to David Röthler david(a)roethler.at
Please, post your proposal/abstract as well to
http://wiki.civilmedia.eu/index.php/Crowdfunding_%26_Social_Payment
This stream will be transmitted live online through a video conference
system. Anyone interested can follow and contribute online as well
Skype contact:
Skype d.roethler
Online resources:
http://www.delicious.com/davidro/crowdfundinghttp://www.delicious.com/davidro/crowdsourcing
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6 Cross Media Publishing (Saturday, 16.4. p.m)
Host: Stefan Tenner
The Internet complements community radio or television media in many
ways. To communicate, work cross media and interactive with the web is
more and more part of the daily working procces. To publish news about
the programme, audio or video on demand and other issues on the website
and activities in online social networks like Twitter and Facebook are
increasingly growing.
The content and announcements get circulated by the community and the
web opens new ways for participation, feedback and discussion. Also for
internal networking and decision making processes useful tools are
existing. Wiki and chat are used for editorial preparation, blogs are a
repository for meeting minutes. Possibilities to virtually meet other
editors or members of the radio are increasing.
But how does this development effect community media? How are we using
the new possibilities and which methods are existing to work more
effectively, to use new ways to publish and to collaborate and organize
feedback and offer more participation? Which role are open software and
non for profit platforms playing?
This is a call for people from community media, who are interested to
discuss and present their views or projects at a thematic stream on
“Cross Media Publishing” at the UnConference Civilmedia 2011. Please
propose your presentations, topics for panel discussions and speeches to
Stefan Tenner: stefantenner(a)web.de
+++
For general information, please contact Eva Schmidhuber
Eva Schmidhuber
<e.schmidhuber(a)radiofabrik.at>
Programmkoordination/Projekte
Radiofabrik - Freier Rundfunk Salzburg
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg
+43-662-842961-24
www.radiofabrik.at
/ / Presseinformation :: Radiofabrik 107,5 MHZ & 97,3 MHZ ///
// / 98,6 MHZ im Kabelnetz der Salzburg AG (CableLink) ///
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*Schluss mit dem Schulstress!*
*Akad On Air - Salzburgs erstes Schulradio über den Umgang mit
Leistungsdruck, am Mittwoch 26. 1. um 18:30 Uhr*
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Salzburg, 19. Jänner 2011
Gestern Prüfung, morgen Schularbeit, übermorgen Projekt. Stress gehört
an unseren Schulen zum Alltag wie der Snack zur Pause. "Schluss mit dem
Schulstress" lautet der Titel der nächsten Ausgabe von Akad On Air,
Salzburgs erstem Schulradio. Schülerinnen und Schüler des Akademischen
Gymnasiums diskutieren mit dem Schulpsychologen Dr. Ewald Moser Ursachen
von Schulstress und mögliche Strategien, mit Leistungsdruck umzugehen.
Live auf der Radiofabrik am Mittwoch 26. Jänner um 18.30 Uhr.
Die Gestaltung von Radiosendungen lernen die Jugendlichen im Unterricht.
Im Rahmen der Modularen Oberstufe können die Schülerinnen und Schüler an
den Nachmittagen je nach Interesse Wahlmodule besuchen, z.B.
Kriminalpsychologie, Angewandte Chemie oder eben Radio machen. Das
technische und journalistische Know how wird in Workshops in der
Radiofabrik vermittelt.
Die Radiofabrik untermauert mit dem Projekt Schulradio ihre bedeutende
Stellung als Vermittlerin von Medienkompetenz. Im abgelaufenen Jahr
verzeichnete die Radiofabrik mehr als 600 Besucherinnen und Besucher von
Workshops, 360 davon waren Jugendliche und Kinder.
Auf Wunsch übermitteln wir den Redaktionen gerne Bildmaterial in
Druckqualität
_Rückfragenhinweis:_
Mirjam Winter
Projektleiterin Ausbildung
0662/842961-23
m.winter(a)radiofabrik.at
--
Mag.Georg Wimmer
Redaktionsleitung
Freier Rundfunk Salzburg
Radiofabrik 107,5& 97,3 MHz
Kabel 98,6 MHz
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5
5020 Salzburg
Austria
++43/662/842961-22
mail: g.wimmer(a)radiofabrik.at
www.radiofabrik.at